Details für: 121 Ernstbrunner Grenzrunde
Kurzbeschreibung
Grenzumrundung des Gemeindegebietes der Marktgemeinde Ernstbrunn auf Feld-, Forst- und Fahrwegen Untergrund: 10% Asphalt, 90% Feldwege, Güterwege, Forststraßen und Trails
Beschreibung
Sehenswertes / Interessantes am Weg :
• Sehr schöne Aus- und Einblicke in das Gemeindegebiet Ernstbrunn
Startpunkt der Tour
Ernstbrunn, Hauptplatz beim Landsknecht Brunnen
Zielpunkt der Tour
Ernstbrunn, Hauptplatz beim Landsknecht Brunnen
Wegbeschreibung für: 121 Ernstbrunner Grenzrunde
Vom Hauptplatz radelt man nach Norden entlang der Straße Richtung Klement – die Auffahrt zum „Steinbruch“ ist gerade richtig zum Aufwärmen – ca. 300 m nach der Werksausfahrt biegt man rechts in den Feldweg ein – Am Windschutzgürtel beginnt die Grenzrunde – Richtung Osten geht’s gleich flott hinunter nach Nodendorf – Querung der Bundesstraße – über Brücke nach rechts – entlang des Feldweges fährt man bis zum Taschelbach und folgt diesem – jetzt links steil hinauf zum Windberg – danach rechts halten und auf dem Feldweg zur Straße – rechts abbiegen und die Bahngleise überqueren – auf der Bundesstraße 40 Richtung Mistelbach – vor der Brücke rechts abbiegen (7,4 km) und den Taschelbach übersetzen – nach Windschutzgürtel hochfahren – hinunter zum Gebmannsbach,
über Brücke nach Süden – entlang Feldwegen zum Gebmannsberg hochfahren – jetzt westlich zur Bundesstraße – in der langen „Weissberg Kurve“ verlässt man diese bei 13,2 km und fährt südlich Richtung Grillenberg – weiter Richtung Süden zum Waldstück welches östlich umfahren wird – hinunter zur Straße und links nach Wetzleinsdorf – am Ortsbeginn rechts weiter nach Westen – am Waldrand bis zur Straße und rechts abbiegen in Richtung Lachsfeld – nach ca. 1 km links in den Feldweg – diesem folgen, halb rechts halten und hoch zur Straße (20,9 km) – den Ort Lachsfeld lässt man rechts liegen – weiter westlich Richtung Grünstatt die man jedoch davor rechts umrundet – hoch zum Dornberg – rasche Abfahrt nach Westen zum Senningbach – dem Weg folgen nach Maisbirbaum – weiter auf Feldwegen durch hügeliges Gelände nach Nursch und auf der Straße nach Merkersdorf – bei der Kirche verlässt man nach Norden den Ort und erreicht über Feldwege die Straße – jetzt links zur Kreuzung „Scheibenwiese“ – der Straße nach rechts folgen, bei der Waldausfahrt links auf die Forststraße einbiegen und dem „Blauburger Radweg“ folgen bis Röhrabrunn – beim Zayabach (51,3 km) links über die Brücke nach Osten hoch zur Bundesstraße – nach Überquerung über Feldwege bis nach Pyhra fahren – Ortsdurchfahrt Pyhra und auf der Straße nach Klement fahren – am Ortsrand links in die Siedlung fahren und man fährt am Ortsende links hoch zum Wanderweg am Bergrücken – jetzt nach links und dem „632er“ Wanderweg bis zum 2. Abzeig (59,8 km) fahren – jetzt rechts am Römerweg steil hinab in den Ort „ Au“ – nach der Durchquerung erklimmt man über Feldwege den Oberleiser Berg – am Waldrand nach rechts bis zum Ende des Feldweges – beim Asphaltweg links steil hinauf zur Aussichtwarte – nach Umrundung am Fußweg hinab zum alten Gutshof – beim großen Parkplatz links hinunter zum Fischteich – danach links über Feldwege zum weißen Marterl (64,6 km) – jetzt folgt der finale Downhill (Achtung auf Wurzeln!!!) zurück zum Einstiegspunkt beim Windschutzgürtel – Geschafft! Über die Straße rollt man wieder zurück zum Ernstbrunner Hauptplatz.