Tumulus

Cyklistický z Bahnhof Stockerau

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Celá obrazovka
Údaje o trase
  • Obtížnost: středně těžká
  • Trasa: 66,80 km
  • Výstup: 291 Hm
  • Sestup: 294 Hm
  • Délka: 4:40 h
  • Nejnižší bod: 170 m
  • Nejvyšší bod: 309 m
Vlastnosti
  • Rundtour
  • Einkehrmöglichkeit
  • mit Bahn und Bus erreichbar
  • kulturell / historisch
  • geologische Highlights

Detaily pro: Tumulus

Krátký popis

Eine wunderschöne Tagestour, die die gegendtypischen Grabhügeln in einer Rundtour verbindet.

Popis

Wie der Name schon sagt, kommt man entlang dieser Strecke an 4 Grabhügeln, auch Tumulus genannt, vorbei. Diese einzigartigen Grabhügeln aus der Hallstattzeit (750 bis 450 v. Chr) sind ein besonderes Merkmal der Gegend. Ausgehend von Stockerau und im Uhrzeigersinn fahrend entdecken Sie den ersten Grabhügel in Gaisruck in der Gemeinde Hausleiten. Den zweiten Mugl, der gleichzeitig auch Namensgeber der Ortschaft und der größte Grabhügel der Tour ist, finden Sie in Großmugl. Dieser ist mit 14 Metern Höhe der größte Grabhügel der gesamten Hallstattkultur. Ein Abstecher zu dieser historischen Stätte zahlt sich aus! Weitere zwei Grabhügeln werden Sie außerhalb der Ortschaft Bruderndorf und den letzten östlich von Niederhollabrunn entdecken. Rastplätze entlang der Strecke laden zum Verweilen und zum Beobachten ein. Wirtshäuser und Heurigen entlang der Strecke runden eine erlebnisreiche Tagesausfahrt ab.

Výchozí bod trasy

Bahnhof Stockerau

Cílový bod trasy

Bahnhof Stockerau

Popis trasy Tumulus

Startend vom Bahnhof Stockerau geht dieser Rundkurs im Uhrzeigersinn in westliche Richtung über Hausleiten nach Gaisruck, wo sich der erste Grabhügel der Strecke befindet. Von dorf führt die Route in nordöstlicher Richtung weiter durch die Orte Zissersdorf, Sierndorf, Höbersdorf und Untermallebarn. Über Untergrub und Ringendorf verläuft die Route nach Großmugl, wo sich der bekannte und größte Grabhügel der gesamten Hallstattkultur befindet. Auf befestigten Güterwegen geht die Reise durch die malerischen Dörfer Roseldorf, Streitdorf und Bruderndorfweiter nach Niederfellabrunn und Niederhollabrunn. Zwei weitere Grabhügeln lassen sich außerhalb der Ortschaft Bruderndorf und östlich von Niederhollabrunn besichtigen.  In Niederhollabrunn trifft die Tumulus Runde auf die "Rund um Burg Kreuzenstein" Runde und verläuft auf gleicher Strecke in südlicher Richtung durch Haselbach, Wollmannsberg und Leitzersdorf zurück nach Stockerau. Zahlreiche Heurigen und Wirtshäuser laden auf der gesamten Strecke zum Verweilen und Stärken.

Příjezd

Mit dem Auto ist Stockerau über die Autobahn „A22“ und der Bundesstraße „B3“ erreichbar.

Parkplätze stehen direkt am Bahnhof zur Verfügung.

 

Parkování

Parkplätze stehen direkt am Bahnhof zur Verfügung.

Stockerau kann über die Bahn sowohl aus Retz kommend als auch aus Wien kommend erreicht werden.

Další informace/odkazy

Verantwortlicher für den Inhalt dieser Tour
Weinviertel Tourismus GmbH
Letzte Aktualisierung: 12.03.2025

Im Weinviertel gibt es über 100 Radpartner Betriebe, die besonders auf die Bedürfnisse der Radfahrer eingehen. Eine Auflistung aller Betriebe finden Sie auf unserer Radpartner Seite. Über die Filterfunktion können Sie sich bequem die Betriebe der gewünschten Radroute anzeigen lassen. Eine weitere Filterung ermöglicht Ihnen die Suche nach einer passenden Unterkunft bzw. einem passenden Gastronomiebetrieb.

Výstroj

Die Route führt größtenteils über asphaltierte Agrarwege. Manche Abschnitte sind Schotter- und Naturwege. Deshalb ist die Strecke für Trekking-, Gravel- und Mountainbike sehr gut geeignet.

Bezpečnostní informace

Wir weisen darauf hin, dass die Grabhügel nicht bestiegen werden sollen. Diese sind historisch wertvolle Naturhügel, die erhalten bleiben sollen. Anblick und Ausblick können auch von umliegenden Rastplätzen genossen werden.

Tip autora

Im Weinviertel steht der höchste Grabhügel der gesamten Hallstattkultur (750 bis 450 v. Chr.), der 14 Meter hohe Tumulus von Großmugl.

Der Grabhügel sticht so deutlich aus der ihm umgebenen Ebene hervor, dass sogar die Gemeinde nach ihm benannt wurde (erste urkundliche Erwähnung 1298 als Grassemugl – großer Mugl). Das Hügelgrab wurde erstmals 1871 wissenschaftlich erfasst, ist aber bis heute nicht ausgegraben. Und das wird sich auch in absehbarer Zukunft nicht ändern, trotzdem steht der große Grabhügel im Zentrum archäologischer Forschungen. Dank moderner zerstörungsfreier Prospektionsmethoden war es möglich, im Umfeld des Hügels einen weitläufigen Kultplatz zu dokumentieren. In einem Projekt wird diese eisenzeitliche Siedlungs- und Kultlandschaft rund um Großmugl nun eingehend erforscht.

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