Kirche zur Kreuzerhöhung
Kirche
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1025 schenkte Kaiser Konrad III dem Grafen von Lambach Frumanaha.
1722 wird eine Kapelle "Christi Himmelfahrt" (heute "Kreuzerhöhung") erbaut.
1748 beginnt die Kirchenrechnung.
1838 Behebung von Baugebrechen; Kirche besaß Steinaltar und 3 prachtvolle Figuren (Hl. Barabara, Hl. Christophorus und Christus am Kreuz).
1912 Altar durch neugotischen Holzaltar (Kopfstetten-Volksaltar) ersetzt, Figuren waren lange Zeit verschollen (gefunden 1960).
1960 neuer Steinaltar (Stephansdom). Pfarrer Schramm schmückt Rückwand mit renoviertem Christus.
Am 18. Februar 1962 weiht Erzbischof Jachym den neuen Altar nach dem neuen Ritus. Das war die erste Weihe in dieser Form in der Wiener Diözese.